Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com>: May 29 07:24AM
Salafisten & Salafismus in Facebook ; Islam Koran Moschee Hier werden Nachrichten über den radikalen Salafismus veröffentlicht. Was sind Salafisten? http://www.youtube.com/watch?v=l5HRdwsck10 (Alle Angaben ohne Gewähr) Diese Seite richtet sich nicht gegen Muslime und den Islam.Diese Seite soll über den Salafismus/Islamismus/Terrorismus informieren. Es ist wichtig über Fanatiker aufzuklären, um den Frieden und die Freiheit zu sichern. Wir wollen in Europa mit allen Menschen friedlich zusammen leben, egal welche Herkunft, Nationalität und Religion. Übersicht für 76j4725235b235b891248jv1@googlegroups.com - 3 Benachrichtigungen in 3 Themen http://salafistenfacebook.blogspot.com/2025/05/ubersicht-fur-76j4725235b235b891248jv1g_29.html May 29th 2025, 07:19 by Anonymous 76j4725235b235b891248jv1@googlegroups.com Google Groups Themen in dieser Übersicht Alle Themen anzeigen • Artikel - Islamweb: Haddsch rechtschaffener Frauen und Männer. Teil 1 - 1 Aktualisierung • Artikel - Islamweb: Arten der Pilgerfahrt zur Durchführung der Riten - 1 Aktualisierung • Artikel - Islamweb: Auf den Spuren des Propheten: Betrachtungen zum Haddsch - 1 Aktualisierung Artikel - Islamweb: Haddsch rechtschaffener Frauen und Männer. Teil 1 Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com>: May 29 06:17AM Artikel - Islamweb Artikel - Islamweb Haddsch rechtschaffener Frauen und Männer. Teil 1 http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=244378 May 29th 2025, 05:23 Dr. Alî ibn Abdullâh As-Sayyâh Alles Lob gebührt Allâh. Wir preisen Ihn, suchen Seine Hilfe und bitten Ihn um Vergebung. Wir suchen Zuflucht bei Allâh vor den Übeln unserer Seelen und unseren schlechten Taten. Wen Allâh rechtleitet, den kann niemand fehlgehen lassen, und wen Er fehlgehen lässt, den kann niemand rechtleiten. Ich bezeuge, dass es keine Gottheit gibt außer Allâh dem Einzigen, dem nichts zur Seite gestellt wird, und ich bezeuge, dass Muhammad Sein Diener und Gesandter ist (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken). Die Rechtschaffenen erleben während der Pilgerfahrt nach Mekka zweifellos Momente höchster Reinheit und Erhabenheit. Ihre Wege sind erfüllt von einem tiefen Sinn. Während meiner Recherche für dieses Buch stieß ich immer wieder auf Berichte, die mich tief beeindruckt und zum Nachdenken angeregt haben. Die darin beschriebenen Zustände haben mich mit Ehrfurcht und Staunen erfüllt. Ihre Berichte zeugen von einem tiefen Verständnis für den wahren Sinn der Pilgerfahrt, ihrer Weisheit und ihres Ziels. Sie offenbaren Kraft in der Anbetung, Aufrichtigkeit in der Hingabe und Demut vor dem Herrn. Ihre Seelen strahlen eine Reinheit aus, die von ihrer tiefen Verbindung zu Allâh zeugt. Brüderlichkeit, Liebe und Großzügigkeit sind allgegenwärtig. Mich mit diesen Berichten zu beschäftigen ist, wie wenn jemand einen wunderschönen Garten betritt, der den Betrachter mit seiner Fülle an verschiedenen Rosen und ihrem wunderbaren Duft verzaubert. Man ist unschlüssig, welche dieser Rosen man wählen soll, denn alle sind wunderschön! Dieses tiefe Verständnis für die Weisheit der Pilgerfahrt wird bei unseren rechtschaffenen Vorfahren bereits im Moment des Ihrâms spürbar und begleitet sie bis zum Abschieds-Tawâf. Jeder von ihnen diente Allâh auf eine Weise, die ihm leichtfiel, aber stets im Einklang mit dem Qurân und der Sunna. Die einen fanden Trost im rituellen Gebet, andere in der Beschäftigung mit dem Qurân, wieder andere im Gedenken an Allâh, im Bittgebet, im Weinen aus Ehrfurcht vor Allâh, im Wissen, in der Einladung zum Islâm oder im Gebieten des Guten und Verbieten des Schlechten. All dies ist abhängig vom individuellen Verständnis der eigenen Stärken und Schwächen sowie den persönlichen Vorlieben. Diese Art von islâm-rechtlichen Verständnis ist scharîatisch erwünscht. Ich will dich nicht länger aufhalten, lieber Leser, und lasse dich nun mit dem Haddsch der Rechtschaffenen allein. Mögest du dir einen auf Wissen und Praxis begründeten Plan erstellen, indem du von den Lebensläufen, dem Charakter und den Taten dieser Rechtschaffenen profitierst. Die Erzählungen über den Haddsch der Rechtschaffenen beleuchten folgende Themen: 1. Tiefgreifende Erkenntnisse, die diese Pilgergeschichten vermitteln. 2. Die Rechtschaffenen und ihre häufigen Pilgerfahrten. 3. Die Rechtschaffenen und ihr Eifer, Gelehrte und Brüder während des Haddsch zu treffen. 4. Die Rechtschaffenen und ihre Genügsamkeit während des Haddsch. 5. Weniger Worte, mehr Andacht: Die Rechtschaffenen während des Haddsch. 6. Die Rechtschaffenen und ihre intensive Anbetung während des Haddsch. 7. Großzügigkeit der Rechtschaffenen während des Haddsch. 8. Die Rechtschaffenen und das Wasser von Zamzam. 9. Die Rechtschaffenen und der Tag von Arafa. 10. Die Rechtschaffenen und das Gebieten des Guten, das Verbieten des Schlechten und das Erteilen von Ratschlägen an die Muslime während des Haddsch 11. Die Sehnsucht der Rechtschaffenen nach einem frommen Ableben auf der Pilgerreise. 12. Die Rechtschaffenen auf der Pilgerfahrt: Entdeckung der tieferen Bedeutung. 13. Rechtschaffene Frauen und Haddsch. 14. Vollständige Beschreibung der Haddsch-Riten. 15. Rechtschaffene Frauen und Männer und das Ende der Pilgerfahrt. You are receiving this email because you subscribed to this feed at https://blogtrottr.com?lctg=695464 If you no longer wish to receive these emails, you can unsubscribe here: https://blogtrottr.com/unsubscribe/gt/KVJTfy?lctg=695464 Zurück nach oben Artikel - Islamweb: Arten der Pilgerfahrt zur Durchführung der Riten Blogtrottr <busybee@blogtrottr.com>: May 29 06:17AM Artikel - Islamweb Artikel - Islamweb Arten der Pilgerfahrt zur Durchführung der Riten http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=244381 May 29th 2025, 05:23 Als Erleichterung für Seine Diener hat Allâh den Haddsch in drei verschiedenen Formen befohlen, um ihnen entgegenzukommen und ihnen Bedrängnis zu ersparen. Diese Formen werden von den Gelehrten als „Arten der Pilgerfahrt zur Durchführung der Riten" bezeichnet. Wenn der Pilger in den Monaten des Haddsch – Schawwâl, Dhû Al-Qa'da und die ersten neun Tage von Dhû Al-Hiddscha – am Mîqât (Grenze des verwehrten Bezirks) ankommt und in diesem Jahr den Haddsch vollziehen möchte, hat er die Wahl zwischen drei Arten der Durchführung der Riten: 1. Tamattu: Beschreibung: Der Pilger vollzieht den Ihrâm nur für die Umra vom Mîqât aus in den Monaten des Haddsch. Bei der Absicht, in den Ihrâm-Zustand einzutreten, sagt er: „Labbaika Umratan – hier bin ich für die Umra." Dann vollzieht er die Riten der Umra, d. h. Tawâf (Umkreisung der Ka'ba), Say (Lauf zwischen Safâ und Marwa) und Rasieren oder Kürzen der Haare. Danach verlässt er den Weihezustand. Damit sind ihm alle Dinge, die ihm im Ihrâm verboten waren, wieder erlaubt. Auf diese Weise bleibt er bis zum achten Tag des Dhû Al-Hiddscha, dem Tag der Tarwiya, in Mekka. Am achten Tag vollzieht er den Ihrâm nur für den Haddsch und vollzieht alle Riten des Haddsch. 2. Qirân: Beschreibung: Der Pilger vollzieht den Ihrâm für die Umra und Haddsch zusammen. Er sagt: „Labbaika Umratan wa Haddschan – hier bin ich für die Umra und den Haddsch." Oder er vollzieht den Ihrâm für die Umra vom Mîqât aus und fügt dann den Haddsch hinzu, bevor er mit dem Tawâf beginnt. Wenn er in Mekka ankommt, vollzieht er den Tawâf Al-Qudûm (Ankunfts-Tawâf). Wenn er möchte, kann er den Say für den Haddsch vollziehen; andernfalls verschiebt er ihn auf die Zeit nach dem Tawâf Al-Ifâda (Pflicht-Tawâf). Er rasiert oder kürzt seine Haare nicht und löst seinen Ihrâm nicht auf, sondern bleibt im Ihrâm-Zustand, bis er am Tag des Opfers (10. Dhû Al-Hiddscha) seinen Ihrâm beendet. Der Tamattu- und der Qirân-Pilger – wenn sie nicht zu den Bewohnern des verwehrten Bezirks (Haram) gehören – müssen ein Opfertier als Dank an Allâh schlachten, dass Er ihnen ermöglicht hat, zwei Riten in einer Reise zu vollziehen. 3. Ifrâd: Beschreibung: Der Pilger vollzieht den Ihrâm nur für den Haddsch. Er sagt: „Labbaika Haddschan – hier bin ich für den Haddsch." Wenn er in Mekka ankommt, vollzieht er den Tawâf Al-Qudûm (Ankunfts-Tawâf) und, wenn er möchte, den Say für den Haddsch; andernfalls verschiebt er ihn auf die Zeit nach dem Tawâf Al-Ifâda, wie der Qirân-Pilger. Er bleibt im Ihrâm-Zustand, bis er am Tag des Fests seinen Ihrâm beendet. Daraus wird deutlich, dass die Riten des Ifrâd- und des Qirân-Pilgers gleich sind, außer dass der Qirân-Pilger ein Opfertier schlachten muss, weil er zwei Riten vollzieht, während der Ifrâd-Pilger kein Opfertier darbringen muss, weil er nur einen Ritus vollzieht, nämlich den Haddsch. Die Gelehrten sind sich einig, wie Ibn Qudâma und andere überliefert haben, dass es erlaubt ist, den Ihrâm für jede dieser drei Arten der Durchführung der Pilgerriten zu vollziehen. Âischa (möge Allâh mit ihr zufrieden sein): „Wir sind mit dem Gesandten Allâhs (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) aufgebrochen, und einige von uns haben den Ihrâm für die Umra vollzogen, einige für den Haddsch und die Umra, und einige nur für den Haddsch." Sie sind sich jedoch uneinig darüber, welche Art am besten ist. Es gibt drei Meinungen dazu. Die beste Meinung in dieser Angelegenheit ist, dass es von der Situation des Pilgers abhängt, wie Ibn Taimiyya (Allâh erbarme sich seiner) sagte. Wenn der Pilger für die Umra und den Haddsch separat reist oder vor den Monaten des Haddsch nach Mekka reist und dort bleibt, bis er den Haddsch vollzieht, so ist Ifrâd für ihn am besten. Darüber sind sich die vier Imâme einig. Tut der Pilger jedoch das, was die meisten Menschen tun, nämlich Umra und Haddsch in einer Reise zu verbinden und in den Monaten des Haddsch nach Mekka zu kommen, so ist Qirân für ihn am besten, wenn er ein Opfertier mitbringt. Bringt er kein Opfertier mit, ist es besser, seinen Ihrâm mit einer Umra zu beenden, um gemäß Tamattu die Pilgerreise zu verrichten. Dies beruht auf einer Überlieferung von Ibn Abbâs (möge Allâh mit ihm zufrieden sein), der über den Tamattu-Haddsch befragt wurde. Er sagte: „Die Muhâdschirûn, die Ansâr, die Frauen des Propheten und wir traten auf der Abschiedswallfahrt in den Ihrâm ein. Als wir in Mekka ankamen, sagte der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken): ‚Macht euren Ihrâm für die Umra, nicht für den Haddsch, außer demjenigen, der das Opfertier mit einem Halsband versehen hat.' So verrichteten wir den Tawâf um das Haus und den Say zwischen Safâ und Marwa, gingen zu unseren Frauen und zogen unsere gewöhnliche Kleidung an" (Al-Buchârî). Wenn der Pilger befürchtet, dass ihn etwas daran hindern könnte, seine Riten zu vollenden, kann er beim Eintritt in den Ihrâm-Weihezustand ausbedingen, dass die Stelle Ort des Abbrechens der Pilgerfahrt und des Austritts aus dem Weihezustand dort ist, wo er gehindert wird. Dies stützt sich auf den Hadîth von Dubâa bint Az-Zubair (möge Allâh mit ihr zufrieden sein): „Gesandter Allâhs, ich möchte den Haddsch vollziehen, aber ich bin krank." Der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte zu ihr: „Verrichte den Haddsch und mache zur Bedingung, dass die Stelle des Abbrechens der Pilgerfahrt und des Austritts aus dem Ihrâm dort ist, wo du gehindert wirst" (Muslim). 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So liebt euch Allâh und vergibt euch eure Sünden. Allâh ist allvergebend und barmherzig" (Sûra 3:31). Die Pilgerfahrt, eine der wichtigsten Säulen des Islâm, bietet eine einzigartige Gelegenheit, die Sunna des Propheten in die Praxis umzusetzen. Wer seinen Haddsch als gültig anerkennen lassen möchte, muss sich eingehend mit der Sunna des Propheten während der Pilgerfahrt beschäftigen. Dabei geht es nicht nur um die korrekte Ausführung der Riten, sondern auch um die Nachahmung seines Verhaltens im Umgang mit Allâh und den Menschen. Um den Fußstapfen des Propheten (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) zu folgen, ist es hilfreich, einen Blick auf seine Handlungen und Verhaltensweisen während der Pilgerfahrt zu werfen. Wir wollen damit einen Einblick geben und das Interesse wecken. Es geht uns nicht um eine vollständige Ausführung. Die Pilgerfahrt des Propheten war ein leuchtendes Beispiel für die Bedeutung des Tauhîd und der Aufrichtigkeit im Handeln. In einem Bittgebet suchte er um Zuflucht bei Allâh dem Erhabenen vor Heuchelei und Ruhmsucht an. Dabei sagte er: „O Allâh, (gewähre mir) einen Haddsch, in der keine Heuchelei und kein Streben nach Ruhm sind" (Ibn Mâdscha). Er war darauf bedacht, den Tauhîd in allen Riten und Handlungen des Haddsch deutlich zu machen, von der Talbiya (Anrufungsformel) bis zu den beiden Rak'as des Gebets nach dem Tawâf, dem Say zwischen Safâ und Marwa, dem Tag von Arafa und so weiter. Während seines Haddsch war der Prophet mit dem Herzen dabei, demütig in seinen Gliedern, oft flehend und bittend, bemüht um Ruhe und Würde. Dschâbir (möge Allâh mit ihm zufrieden sein) sagte: „Der Gesandte Allâhs (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) verließ (Arafa), während Ruhe über ihm lag." Am Tag von Arafa hörte er hinter sich lautes Geschrei, Schlagen und die Laute der Kamele. Er deutete mit seiner Peitsche auf die Menschen und sagte: „O ihr Menschen, haltet euch an die Ruhe, denn Güte ist nicht mit Hast verbunden" (Al-Buchârî). Sein Haddsch war ein leuchtendes Beispiel für seine jenseitige Orientierung und seine Entsagung der weltlichen Dinge. Auf einem bescheidenen Reittier und mit einer Decke im Wert von nur vier Dirham vollzog er die Pilgerfahrt, wie von Ibn Mâdscha überliefert. Während er in Arafa stand, sagte er: „Labbaik, o Allâh, Labbaik. Das wahre Gute ist das Gute des Jenseits" (Al-Hâkim und Al-Baihaqî). Ibn Al-Qayyim sagt: „Seinen Haddsch vollzog er auf einem Reittier, nicht in einem Tragsessel, einem Haudadsch (Sänfte) oder einer Ammâriyya." Dies sind Dinge, die auf ein Reittier gestellt werden, um das Reiten zu erleichtern. Sein Reittier war nicht nur sein Fortbewegungsmittel, sondern es trug auch sein Gepäck und seine Vorräte. Der Prophet (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) unterschied sich während des Haddsch in nichts von den anderen. Als er zur Wasserstelle kam und um Wasser bat, sagten sie zu ihm: „Wir bringen es dir vom Haus (Ka'ba)." Er sagte: „Ich brauche es nicht. Gebt mir von dem zu trinken, was die Leute trinken" (Ahmad). Während der Pilgerfahrt nutzte der Prophet jede Gelegenheit, um die Menschen über ihre Religion aufzuklären und ihnen |