"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Dec 11 03:33PM Salafisten & Salafismus in Facebook ; Islam Koran Moschee Hier werden Nachrichten über den radikalen Salafismus veröffentlicht. Was sind Salafisten? http://www.youtube.com/watch?v=l5HRdwsck10 (Alle Angaben ohne Gewähr) Diese Seite richtet sich nicht gegen Muslime und den Islam.Diese Seite soll über den Salafismus/Islamismus/Terrorismus informieren. Es ist wichtig über Fanatiker aufzuklären, um den Frieden und die Freiheit zu sichern. Wir wollen in Europa mit allen Menschen friedlich zusammen leben, egal welche Herkunft, Nationalität und Religion. Übersicht für 76j4725235b235b891248jv1@googlegroups.com - 3 Benachrichtigungen in 3 Themen http://salafistenfacebook.blogspot.com/2016/12/ubersicht-fur-76j4725235b235b891248jv1g_11.html Dec 11th 2016, 15:33 76j4725235b235b891248jv1@googlegroups.com Google Groups Themen in dieser Übersicht Alle Themen anzeigen Artikel - Islamweb: Verlust eines Nahestehenden - 1 Aktualisierung Artikel - Islamweb: Eine Übung in Ergebenheit - 1 Aktualisierung Artikel - Islamweb: Mein Kind weint ständig – Wie kann ich das unterbinden? - 1 Aktualisierung Artikel - Islamweb: Verlust eines Nahestehenden "Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Dec 11 08:50AM Artikel - Islamweb Artikel - Islamweb Verlust eines Nahestehenden http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=214114 Dec 11th 2016, 16:48 Wir sollten uns alle täglich an den Tod erinnern! Wir wissen nicht, ob heute unser letzter Tag im Diesseits sein wird. Allâh der Hocherhabene sagt: „Jede Seele wird den Tod kosten…" (Sûra 29:57). Der Todeszeitpunkt ist für jeden festgesetzt und einzig Allâh der Hocherhabene weiß, wann wir unseren letzten Atemzug machen werden. Einen nahen Verwandten durch einen Todesfall zu verlieren, löst Gefühle der Leere aus, die keine Worte beschreiben können. Im Islâm ist die offizielle Trauerzeit drei Tage, doch die Erinnerungen an den Verstorbenen werden immerzu weiterbestehen. Zu wissen, dass Allâh der Hocherhabene die Macht dazu hat, unsere Trauer und unser Leiden zu lindern, bringt Entlastung in dieser schwierigen Glaubensprüfung. Der Tod ist eine Prüfung für den Gläubigen, wobei einen der Schmerz und das Leiden Allâh dem Hocherhabenen näher bringen. Oftmals vergessen wir die hinterbliebenen Familien des Verstorbenen – diejenigen, die lange, nachdem der letzte Beileidsstrauß abgeliefert wurde, mit dem Schmerz weiterleben. Den Tod eines Familienmitglieds zu erleben ist traumatisch genug. Unangemessenes Verhalten anderer Muslime zu ertragen verlängert jedoch die Qual nur und isoliert den Hinterbliebenen umso mehr. Muslime sind friedliebende Menschen. Dies sollte durch friedvolle Taten demonstriert werden! Es folgen fünf Methoden, wie man den Familien der Verstorbenen helfen und die Belohnung und das Wohlgefallen Allâhs des Hocherhabenen erlangen kann: Bete für die Verstorbenen und deren Familie! Wenn man die Todesnachricht erhält, sollte man folgenden Vers rezitieren: „…Wir gehören Allâh, und zu Ihm kehren wir zurück." (Sûra 2:156). Bete für die Verstorbenen und bitte Allâh darum, ihnen die höchste Stufe im Paradies zu gewähren! Bete, dass ihre Gräber mit Licht und dem Duft des Paradieses erfüllt werden und dass ihnen ihr Platz im Paradies gezeigt wird! Bete, dass sie in Frieden in ihren Gräbern ruhen und dass Allâh den Schmerz und das Leid der hinterbliebenen Verwandten lindert! Besuche die Verwandten der Verstorbenen! Im Gegensatz zu nichtislâmischen traditionellen Glaubensvorstellungen und zum Aberglauben werden das Sprechen oder Verkehren mit den Verwandten des Verstorbenen oder das Entgegennehmen von Andenken des Verstorbenen keinen Todesfluch auf einen selbst oder die eigene Familie auslösen. Der Prophet Muhammad (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) besuchte die Familien und Freunde der Verstorbenen. Bringe in deinen Worten Güte zum Ausdruck! Unterlasse es, unangebrachte Kommentare wie: „Allâh sei Dank war sie/er nicht verheiratet!" oder „War es deine Schuld?" oder „Wie wirst du ohne dein Kind/deine Geschwister/deinen Ehepartner/dein Elternteil weiterleben?" abzugeben! Denke daran, dass es viele Menschen gibt, die ledig, verheiratet oder mit Kindern, als Jugendliche, in hohem Alter, krank, gesund, durch Unfälle und sogar durch Mord sterben! Die gütigsten Muslime sind jene, die anderen den Schmerz und das Leid erleichtern, zumal die Belohnung für derartiges Verhalten von Allâh kommt. Andere für die Verursachung des Todes eines Nahestehenden verantwortlich zu machen wird den Verstorbenen nicht wieder lebendig machen. Nur Allâh weiß, warum es sein beziehungsweise ihr Todeszeitpunkt war. Anderen die Schuld zuzuweisen, wird lediglich Schuldgefühle und Unbehagen verursachen. Biete Hilfe an und ergreife Maßnahmen! Einfache Taten, wie das Anbieten von Fahrten, um das Grab des Verstorbenen zu besuchen - besonders im ersten Todesjahr -, ihnen Essen zu bringen oder sie zu einem nach Hause einzuladen wird sehr geschätzt, da die Familienmitglieder sich während der Trauerzeit oftmals selbst vernachlässigen. Gehöre zu den Muslimen, die sich um andere kümmern und freundlich zu ihnen sind, besonders in Zeiten der Trauer! Oftmals schämen sich die Familien der Verstorbenen, um Hilfe zu bitten, oder wollen lediglich reden. Biete deine Hilfe an! Sei einfühlsam und zurückhaltend! Jetzt ist nicht der richtige Zeitpunkt, um einen Ehepartner vorzuschlagen, zu plaudern oder über das eigene Glück zu sprechen. Selbst Anmerkungen wie „Es ist jetzt Zeit für dich, weiterzumachen!" oder „Wenigstens bist du dünn, trotz deines Verlustes!" oder „Wie viel hast du dir vom Erbe abgeschnitten?" sind einfach unangebracht! Es ist auch nicht respektvoll, sich zu kleiden, als würde man einen Feiertag zelebrieren, wenn man die Heime der trauernden Familien besucht. Man kann sich nicht vorstellen, was der leidende Mensch verspürt! Einfach dort zu sein, um seine Unterstützung zu zeigen, ist besser, als etwas zu sagen, was man bereuen wird. Wie bei allem, was wir im Diesseits tun, sollten wir immer versuchen, die Belohnung Allâhs des Hocherhabenen anzustreben! Denke also daran, stets Güte zu zeigen, besonders gegenüber jenen, die von einem Todesfall getroffen wurden! Denn es ist ein Schmerz, der zu tief sitzt, um ihn allein zu ertragen. You are receiving this email because you subscribed to this feed at https://blogtrottr.com If you no longer wish to receive these emails, you can unsubscribe here: https://blogtrottr.com/unsubscribe/gt/KVJTfy Zurück nach oben Artikel - Islamweb: Eine Übung in Ergebenheit "Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Dec 11 06:50AM Artikel - Islamweb Artikel - Islamweb Eine Übung in Ergebenheit http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=214096 Dec 11th 2016, 14:12 In den Momenten, in denen ich mich wirklich dazu zwinge, über unsere Umgebung nachzudenken, erkenne ich ein beständiges Merkmal in der Schöpfung des Schöpfers: Völlige ausgewogene Ruhe. Wenn man das Dröhnen der Autos auf der Autobahn, die Flugzeuge über unseren Köpfen, die Baufahrzeuge, die Hupen, die Piepstöne und die grenzenlosen Geräusche des heutigen Lebens abstellen würde, dann wäre alles so friedlich und ruhig. Seien es die Vögel, die Insekten, die Bäume, das Wasser oder die Tiere – sie alle gemeinsam produzieren eine Art unangefochtene ausgewogene Ruhe und Harmonie. Diese Ruhe fehlt in unserem Alltagsleben. Wir leben ein stressiges Leben und machen uns ständig Sorgen, was alle von uns denken, wie man eine Milliarde Dollar verdient, wie man eine attraktive Person heiraten kann… und wir beginnen im Ansehen der Menschen zu leben. Wir beginnen damit, unser Leben so zu leben, wie es andere von uns erwarten, anstatt so, wie es uns eigentlich glücklich machen würde. Dies erscheint so gegensätzlich zur ausgewogenen Ruhe der Tierwelt. Als ich mich einst inmitten der Schöpfung Allâhs befand, rezitierte ich einige Verse der Sûra Âl Imrân und stieß auf folgenden Vers: „Begehren sie denn eine andere als Allâhs Religion, wo sich Ihm doch (jeder) ergeben hat, der in den Himmeln und auf der Erde ist, freiwillig oder widerwillig? Und zu Ihm werden sie zurückgebracht." (Sûra 3:83). Wie erstaunlich und unglaublich wahr! Wir begehren anderes als den Weg des Rechtleitenden, wenn wir unseren Begierden und der materiellen Welt nachrennen. Wir tauschen die unendlichen Gaben des Versorgers im Diesseits und im Jenseits für zeitweiligen Ruhm und materiellen Gewinn ein. In unserer Arroganz malen wir uns den Weg aus, von dem wir denken, er sei der beste, um glücklich zu werden - versagen jedoch letztendlich. Selbst nachdem wir so viele Menschen sehen, die alles besitzen, aber immer noch nicht glücklich sind, rennen wir immer noch denselben Dingen hinterher. Wann haben wir das letzte Mal etwas getan, weil wir wussten, dass jemand uns deshalb hochschätzen würde? Wann haben wir das letzte Mal unsere Freunde, Familie oder sogar unsere Ehre und Würde für einen Rang oder einige Cent verkauft? Wann haben wir das letzte Mal zur Gebetszeit jemandem vor unserem Herrn den Vorzug gegeben? Die Natur, die wir um uns herum sehen, hat sich in all ihrer Komplexität und in all ihren Feinheiten dem Einen, dem Schöpfer unterworfen, und lebt folglich in völliger Harmonie. Man stelle sich den Frieden der Seele und des Verstandes vor, wenn man sich von den Wünschen und Gelüsten anderer lösen und dabei einzig Seine Zufriedenheit begehren würde! Man stelle sich die Ruhe vor, die darin gefunden werden kann, nicht unseren Gelüsten hinterherzujagen, wie sich diese Gesellschaft dafür engagiert! Man stelle sich einfach vor, das vollkommenste Leben, das im Diesseits möglich ist, zu leben! Dies ist genau die Realität der Schöpfung um uns herum. Und die ausgewogene Ruhe und Harmonie, die sich zeigen, sind Beweise für deren Erfolg. Doch halt! Ist nicht der Mensch das beste Geschöpf Allâhs? Ich frage mich, was wir erreichen könnten, wenn wir genau das täten, was Er uns sagt. 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Wenn kein legitimes Bedürfnis vorhanden ist, sondern lediglich eine Stimme der „Verzweiflung" um etwas, was dein Sohn nicht braucht, kann es hilfreich sein eine „entwicklungsorientierte Grenze" festzulegen. Dies kann und sollte ohne Grobheit getan werden. Vielmehr solltest du die Funktion des „Beraters" für deinen Sohn übernehmen! Nachdem du dir seine angespannte, verzweifelt klingende Forderung angehört hast, kannst du einfach mit einer warmen Stimme und mit einem warmen fürsorglichen Ausdruck eine Grenze festlegen, indem du sagst: „Mein Liebling, nicht jetzt, vielleicht später!" Als Nächstes „höre" einfach „zu", bis die verzweifelten Gefühle, die seine Fügsamkeit verhindern, herauskommen und er wahrscheinlich weinen oder toben wird. Deine Funktion besteht nun darin, bis zur Beendigung zuzuhören, bis all seine Gefühle herauskommen und er dann sein gutes Urteilsvermögen wiederhergestellt und das Produkt, das er gerade noch scheinbar verzweifelt benötigte, wahrscheinlich sogar vergessen hat. Um deinem Sohn diese wundervolle Hilfestellung und Unterstützung zu bieten, wirst du dich im Voraus darauf vorbereiten müssen, eine beträchtliche Menge an Zeit in diese „Zuhör"-Periode zu investieren! Sei nicht überrascht, wenn er eine gute Stunde oder sogar mehr braucht, um sich abzureagieren, sprich bis zur Erschöpfung zu weinen und zu toben! Besonders wenn er vorher noch nie die Möglichkeit hatte, Gefühle auf diese Weise loszuwerden. Wenn es dir gelingt, seinen Gefühlen eine gute Zeit lang zuzuhören, wirst du entdecken, dass diese Momente des Grenzensetzens immer weniger werden, da er Stress ablässt. Dies ist der Ursprung des Heultones, den du gehört hast. Indem du Zeit vorsiehst, diese weiche entwicklungsorientierte Grenze festzulegen, hilfst du deinem Sohn, die Spannungen zu beheben, die ihm sonst in seinem weiteren Leben „zusetzen" könnten. Fühle dich zufrieden und sei stolz auf deine Leistung und liebende Unterstützung, mit der du deinen Sohn von innerer Anspannung befreist! Du kannst auch einen Erwachsenen einladen, der dir zuhört, was dir ermöglicht zu weinen und zu lachen und über das zu reden, was eine derartige Hilfeleistung für deinen Sohn in dir bewirkt. Die starken Gefühle und das Luftablassen deines Sohnes werden dir, obwohl heilend für deinen Sohn, unangenehm sein, und zwar auf Grund der Gefühle, die du niemals verarbeiten konntest. Sein Weinen und Wüten werden dir die Gelegenheit bieten, deine eigenen nicht verarbeiteten Gefühle zu verarbeiten. Denke daran, dass deine Eltern diese Information wahrscheinlich nicht hatten, um dir zu erlauben, so zu weinen, wie ein Kind es benötigt! Deshalb wird das Weinen deines Kindes nun deine Gefühle zur Verarbeitung hervorbringen. Und wenn du selbst weinst, wirst du ein immer besserer Zuhörer für die tiefen Gefühle, die dein Sohn dir soeben zeigen will. You are receiving this email because you subscribed to this feed at https://blogtrottr.com If you no longer wish to receive these emails, you can unsubscribe here: https://blogtrottr.com/unsubscribe/gt/KVJTfy Zurück nach oben Sie erhalten diese Zusammenfassung, weil sie Benachrichtigungen von dieser Gruppe abonniert haben. Sie können Ihre Einstellungen auf der Seite mit den Einstellungen für die Gruppenmitgliedschaft ändern. Wenn Sie sich von dieser Gruppe abmelden und keine E-Mails mehr von dieser Gruppe erhalten möchten, senden Sie eine E-Mail an 76j4725235b235b891248jv1+unsubscribe@googlegroups.com. You are receiving this email because you subscribed to this feed at https://blogtrottr.com |
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