"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Sep 10 03:36PM Salafisten & Salafismus in Facebook ; Islam Koran Moschee Hier werden Nachrichten über den radikalen Salafismus veröffentlicht. Was sind Salafisten? http://www.youtube.com/watch?v=l5HRdwsck10 (Alle Angaben ohne Gewähr) Diese Seite richtet sich nicht gegen Muslime und den Islam.Diese Seite soll über den Salafismus/Islamismus/Terrorismus informieren. Es ist wichtig über Fanatiker aufzuklären, um den Frieden und die Freiheit zu sichern. Wir wollen in Europa mit allen Menschen friedlich zusammen leben, egal welche Herkunft, Nationalität und Religion. Übersicht für 76j4725235b235b891248jv1@googlegroups.com - 4 Benachrichtigungen in 4 Themen http://salafistenfacebook.blogspot.com/2018/09/ubersicht-fur-76j4725235b235b891248jv1g_10.html Sep 10th 2018, 15:36 76j4725235b235b891248jv1@googlegroups.com Google Groups Themen in dieser Übersicht Alle Themen anzeigen Pierre Vogel und seine Welt: Gastbeitrag: Zukunft ist das, was wir alle daraus machen - 1 Aktualisierung Artikel - Islamweb: Verrichte die Gebete und die Belohnung ist das Paradies! Teil 1 - 1 Aktualisierung IslamReligion.com - Die Religion des Islam: NEUER ARTIKEL: "Es gibt keinen Vorzug... außer durch Rechtschaffenheit" - 1 Aktualisierung IslamReligion.com - Die Religion des Islam: EMPFOHLENER ARTIKEL: Fünf vor Fünf - 1 Aktualisierung Pierre Vogel und seine Welt: Gastbeitrag: Zukunft ist das, was wir alle daraus machen "Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Sep 10 02:54PM Pierre Vogel und seine Welt Gastbeitrag: Zukunft ist das, was wir alle daraus machen http://boxvogel.blogspot.com/2018/09/gastbeitrag-zukunft-ist-das-was-wir.html Sep 10th 2018, 14:54 Mir geht es hier und jetzt um *dieses* Thema. Muss keiner was zu sagen, aber wenn, dann bitte keine Whataboutismen. Wer mich ein bisschen kennt, weiß, dass ich schon immer massive Probleme damit hatte, in politisch „links" oder „rechts" einzuteilen, geschweige denn eingeteilt zu werden. Dadurch bin ich bereits auf der „Liste der gefährlichsten Linken Deutschlands" gelandet, andererseits höre ich von links immer wieder ein kollektives Zischen durch die Zähne, wenn deutlich wird, dass ich nicht unter dem Kara-Ben-Nemsi-Syndrom leide und den Kuschelkurs nicht mitfahre. Das ist zu gleichen Teilen belustigend wie erschütternd, zeigt es doch, dass viele es sich auf „ihrer Seite" bequem einrichten, hat man dort ja bequemerweise jemanden, der einem in jeder Situation sagt, was man nun zu diesem oder jenem präzise zu denken und zu sagen hat. Lange Zeit hat sich dieser ständige Zwist zwischen der Selbstdenkerei und dem Nachschlagen im Handbüchlein seiner Wahl in harmlosen Sphären bewegt. Allzu lange vielleicht, denn nun wurden wir aus dieser Sphäre der Bequemlichkeit hinauskatapultiert und sind zum Teil dezent überfordert. Was sollen wir tun? Was denken? Was muss jetzt unsere Meinung dazu sein? Mit was treten wir niemandem auf die Füße, mit was könnten wir aus Versehen das Gleiche denken wie das verpönte „andere" Lager? Die Not ist groß, das Gejammer laut. Die Defensive ist jämmerlich. In einem stillschweigenden Übereinkommen wurde sich auf die erbärmlichste aller Strategien geeinigt: Der andere darf nicht recht haben. In keinem Punkt. Nicht mal in Pünktchen. Und das muss so laut wie möglich kund getan werden. Wie denn auch nicht? Die Politiker machen es uns ja momentan vor, sagen viele. Sie steigen in die Gosse, in der Hoffnung, da auf den kleinen Mann zu treffen. Moment. Und das ist cool für Euch? Wie wäre es, denen zu zeigen, wir leben nicht da unten im Morast der schlammigsten Gedanken. Ihr holt uns da nicht ab, Ihr versucht, uns da rein zu bugsieren. Seit wann gibt man sich damit zufrieden, auf die Politiker zu zeigen und zu quengeln „Schau' Mama, der macht das auch so"? Wirklich. Seit wann? Die Politiker machen nicht uns. Wir machen sie. Seid links. Seid rechts. Nichts könnte mir egaler sein, beurteile ich ja niemanden danach. Und ohne Gegensätze kann keine Gesellschaft wirklich und wahrhaftig leben. Aber. Es ist Zeit, zu begreifen, wann man als Kollektiv arbeiten muss. Nämlich dann, wenn es darum geht, Gefahren zu bekämpfen, unsere Gesellschaft zu schützen. Rechts gegen links ist wie gesagt ein Grundbestandteil, es ist ebenso nötig wie im Endeffekt ungefährlich für unsere Werte. Nazis sind nicht nötig. Sie sind nicht ungefährlich. Sie sind eine Gefahr, eine der größten und greifbarsten. Lange wähnten wir sie zahnlos, sich in dunklen Ecken und kleiner Zahl irgendwie durchschlagend, Möchtegernrebellen, die kein anderes Zuhause fanden. Es ist mittlerweile überdeutlich, dass dem mitnichten so war. Sie waren da, die ganze Zeit, nur war es außerhalb der dunklen Ecken nicht sicher für sie. Weil jeder, ob rechts, links, grün, rot, sie als Geächtete behandelt hat. Weil sie den einen Schritt weiter als alle anderen gegangen waren. Den Schritt *zu* weit. Jetzt ist der Boden da draußen wieder bereitet, von vielen unbemerkt. Und sie kommen wieder heraus. Und nun muss trotz aller Zwistigkeiten der letzten Jahre, aller Kloppereien und Rechthabereien eins absolut und ohne Frage glasklar sein: Auch wenn wir in vielem auf unterschiedlichen Seiten stehen- gegen die stehen wir gemeinsam auf derselben. Es darf nicht mehr dazu kommen, dass ein besorgter Bürger denkt, hmmmm.... also die Gutis verstehen mich nicht.... Nazis sind zwar echt uncool, aber irgendwie haben Sie in mannnnchen Dingen ja ääääähnliche Kritikpunkte wie ic.... scheiß drauf! Scheiß' auf die! Es darf ebensowenig sein, dass ein besorgter Bürger automatisch in Sippenhaft genommen wird- ‚Schaut mal, was „Eure" Seite da wieder macht!' Es hat uns überrumpelt. Uns alle. Und vielleicht haben sich da einige mitziehen lassen, bevor sie wussten, wie ihnen geschah. Egal. Zieht Euch wieder raus. Redet nicht schön, was da grade läuft. Seid laut dagegen. Seid laut gegen die Richtigen. Keiner ist schuld an denen, aber groß werden sie nur dann, wenn zu viele die Klappe halten vor lauter Angst, sie könnten dann eventuell auf einmal am selben Strang ziehen wie die verhasste Gegenseite. Diese Zeiten sind besorgniserregend. Es schockt, es macht traurig, macht fassungslos. Aber wir sind nicht hilflos. Wir verlangen uns nur grade. Und vielleicht ist es auch ein Wake Up Call für alle anderen. Dass am selben Strang ziehen nach all der Zeit vielleicht doch mal wieder ganz gut tun kann. One Love ❤️.. Wahre Worte, ich ziehe die Brille vor Schnuppi...und wir alle sollten es uns zu Herzen nehmen... ...guten Tag You are receiving this email because you subscribed to this feed at https://blogtrottr.com If you no longer wish to receive these emails, you can unsubscribe here: https://blogtrottr.com/unsubscribe/gt/WpqYC5 Zurück nach oben Artikel - Islamweb: Verrichte die Gebete und die Belohnung ist das Paradies! Teil 1 "Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Sep 10 06:46AM Artikel - Islamweb Artikel - Islamweb Verrichte die Gebete und die Belohnung ist das Paradies! Teil 1 http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=223675 Sep 10th 2018, 09:46 Allâh der Allmächtige sagt: „Wenn ihr das Gebet vollzogen habt, dann gedenkt Allâhs stehend, sitzend und auf der Seite (liegend). Wenn ihr in Ruhe (Sicherheit) seid, dann verrichtet das Gebet (wie üblich). Das Gebet ist den Gläubigen zu bestimmten Zeiten vorgeschrieben." (Sûra 4:103). 40 Jahre in Folge wurde Sa'îd ibn Al-Musayyib (Allah erbarme sich seiner) in der Moschee angetroffen, bevor der Gebetsruf verrichtet wurde. Umar (möge Allah mit ihm zufrieden sein) wurde bewusstlos, nachdem er niedergestochen worden war, und laut Al-Miswar ibn Makrama (Allah erbarme sich seiner) wurde gesagt: „Wenn er noch lebt, wird ihn nichts aufwecken außer der Gebetsruf." Deshalb sagten die Menschen zu ihm: „Das Gebet ist beendet, o Fürst der Gläubigen!" Da wachte er auf und sagte: „Das Gebet! Ich schwöre bei Allâh, dass es für jeden, der das Gebet unterlässt, keinen Anteil am Islâm gibt!" Er verrichtete dann das Gebet, während seine Wunde blutete. Nachdem Ar-Rabî ibn Chaitham (Allah erbarme sich seiner) teilweise gelähmt geworden war, ging er mit Hilfe von zwei Männern in die Moschee. Ihm wurde gesagt: „O Abû Yâzîd! Dir wurde erlaubt, zu Hause zu beten." Er entgegnete: „Du hast die Wahrheit gesprochen. Ich hörte jedoch den Rufer sagen: »Eilt zum Erfolg!« und deshalb dachte ich, dass derjenige, der diesen Ruf hört, ihn erwidern sollte, selbst kriechend." Adî ibn Hâtim (möge Allah mit ihm zufrieden sein) sagte: „Immer wenn die Zeit zum Gebet kommt, findet sie mich eifrig und bereit, es zu verrichten [im Zustand der rituellen Reinheit]." Abû Bakr ibn Abdullah Al-Muzanî (Allah erbarme sich seiner) sagte: „Wer ist wie du, o Sohn Adams? Wann immer du wünschst, benutzt du Wasser und verrichtest die rituelle Gebetswaschung, gehst zur Moschee und kommst so in die Gegenwart deines Herrn [beginnst so das Gebet] ohne einen Übersetzer oder ein Hindernis zwischen dir und Ihm!" Abû Radschâ Al-Utâridî (Allah erbarme sich seiner) sagte auf seinem Todesbett: „Ich bin nicht betrübt, etwas zurückzulassen, außer dass ich mich fünf Mal am Tag vor meinen Herrn den Erhabenen und Verehrten auf mein Gesicht niederwarf." Abu-l-Âliya (Allah erbarme sich seiner) sagte: „Ich reiste tagelang, um einen Mann zu treffen, und das Erste, was ich an ihm beobachtete, war sein Gebet. Wenn es jemand war, der das Gebet vollkommen und pünktlich verrichtete, blieb ich mit ihm und hörte mir das Wissen an, das er zu vermitteln hatte. Wenn ich ihn im Gebet nachlässig vorfand, verließ ich ihn und sagte mir, dass er bei anderen Dingen außer dem Gebet noch nachlässiger sein werde." Als Alî ibn Al-Husain (Allah erbarme sich seiner) die rituelle Gebetswaschung vollzog, änderte sich seine Gesichtsfarbe. Seine Familie fragte ihn, warum dies immer geschehe, und er antwortete: „Wisst ihr, vor wem ich im Begriff bin [im Gebet] zu stehen?" Yazîd ibn Abdullah (Allah erbarme sich seiner) wurde gefragt: „Sollen wir für unsere Moschee ein Dach errichten?" Er antwortete: „Reinigt eure Herzen und eure Moschee wird euch [in ihrem derzeitigen Zustand] genügen." Adî ibn Hâtim (möge Allah mit ihm zufrieden sein) sagte: „Seitdem ich Muslim wurde, stellte ich immer sicher, rituell rein zu sein, wenn der Gebetsruf gerufen wird." Ubaid ibn Dscha'far sagte: „Ich sah meinen Onkel Bischr ibn Mansûr niemals den ersten Takbîr (die Worte „Allâh ist größer") verpassen, und immer wenn irgendjemand in unserer Moschee aufstand, um die Menschen um Hilfe zu bitten, gab er ihm etwas." Ibn Sam'a (Allah erbarme sich seiner) sagte: „In vierzig Jahren verpasste ich den Eröffnungs-Takbîr nur einmal. Und dies geschah, als meine Mutter starb. Wenn du vom Desinteresse eines Mannes weißt, zum Eröffnungs-Takbîr in der Moschee zu sein, dann wasche deine Hände von ihm ab [wisse, dass in ihm nichts Gutes ist]!" Sufyân ibn Uyaina (Allah erbarme sich seiner) sagte: „Das Gebet zu ehren, schließt das Eintreffen, bevor die Iqâma (der zweite Gebetsruf unmittelbar vor dem Gebet) gerufen wird, ein." Maimûn ibn Mahrân (Allah erbarme sich seiner) wurde einmal davon abgehalten, pünktlich in die Moschee zu kommen. Als er schließlich ankam, wurde ihm gesagt, dass die Leute das Gebet bereits beendet hatten. „Zu Allah gehören wir und zu Ihm wird unsere Rückkehr sein! Ich schätze das Gemeinschaftsgebet mehr als zum Statthalter des Iraks gemacht zu werden", klagte er. Yûnus ibn Abdullah (Allah erbarme sich seiner) sagte: „Was ist los mit mir? Wenn ich auch nur ein Huhn verliere, mache ich mir Sorgen, doch wenn ich ein Gemeinschaftsgebet verpasse, betrübt es mich nicht!" Umar (möge Allah mit ihm zufrieden sein) sagte einst, während er auf dem Rednerpodest stand: „Ein Mann kann im Islâm weiße Haare haben, ohne auch nur ein einziges rituelles Gebet für Allâh den Erhabenen durchgeführt zu haben!" Er wurde gefragt: „Warum ist das so?" Er antwortete: „Weil er die im Gebet verlangte Demut nicht vollendet und es nicht schafft, mit seinem Herzen Allâhs bedacht zu sein." You are receiving this email because you subscribed to this feed at https://blogtrottr.com If you no longer wish to receive these emails, you can unsubscribe here: https://blogtrottr.com/unsubscribe/gt/KVJTfy Zurück nach oben IslamReligion.com - Die Religion des Islam: NEUER ARTIKEL: "Es gibt keinen Vorzug... außer durch Rechtschaffenheit" "Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Sep 10 01:02AM IslamReligion.com - Die Religion des Islam Diese Web site ist für Menschen unterschiedlichen Glaubens, die den Islam und die Muslime verstehen möchten. Sie enthält zahlreiche kurze informative Artikel über verschiedene Aspekte des Islam. Jede Woche kommen neue Artikel hinzu. NEUER ARTIKEL: "Es gibt keinen Vorzug... außer durch Rechtschaffenheit" http://www.islamreligion.com/de/articles/10968 Sep 9th 2018, 21:59 Beschreibung: Eine Erläuterung einer prophetischen Überlieferung, die deutlich den islamischen Standpunkt zur Gleichheit zeigt und wie dies dabei half, aus einer riesigen Vielfalt von Nationen und Völkern eine großartige Zivilisation zu integrieren. Der Prophet Muhammad, Gottes Segen und Frieden seien auf ihm, sagte während seiner letzten Predigt in Mina: "Oh ihr Menschen! Euer Herr ist ein Herr und d ie gesamte Menschheit stammt von Adam und Eva. Ein Araber hat weder einen Vorrang vor einem Nicht-Araber, noch hat ein Nicht-Araber einen Vorrang vor einem Araber; Weiß hat keinen Vorrang vor Schwarz, noch hat Schwarz irgendeinen Vorrang vor Weiß; [niemand ist einem anderen überlegen] außer in der Gottesfurcht." (Lies mehr...) 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